Burghügel | Startseite |
Im Januar und Mitte März 2002 in 7 Tagen wurde der Burghügel naturalisiert. Mit Fliegendraht grob die Landschaft geformt, Schottern, Oberleitungen installieren und löten - nach Testfahrten wird das Pulver mit Wasser und Farbe gemischt und auf das Gitter gestrichen. Gras wird gesät, Bäume gepflanzt, Wälder kultiviert, Wege gekiest, Sumpfgebiete und Rebberge entstehen, Stützmauern halten die Wege, alte Schienenteile mit Schwellen werden als Lawinenverbauungen integriert. Und - logisch - im Gebirge hat es viel Fels und abgeplatzte Steine. Ein Bach darf nicht fehlen! Der Wasserfall und die kleinen Tümpel werden in einer nächsten Aktion mit "Wasser" gefüllt. | ||
Und zum Schluss noch schnell ein paar Schnappschüsse, hier das Resultat. | ||
Rund um den Felsenstein findet der Wanderer schöne Wanderwege mit herrlichen Blicken auf die grandiose Landschaft. Parallel zum Gleis der Hauptlinie, unsere Paradestrecke im Geländeeinschnitt südlich des Felsenstein, führt der "Weg der Bahngeschichte. | ||
Mit den ersten Zügen unterwegs zu ihren Zielen hat der Fotograf alle Hände voll zu tun. | ||
Mittlerweile haben sich auch die ersten Menschgruppen eingefunden. Und irgendwo zwischen den Bäumen hat sich eine Hirschkuh vor dem Tourismusrummel versteckt. | ||
In seinen Reben ist der Winzer an wichtigen Arbeiten. Mit der grossen Harke lockert er den Boden rund um seine Rebstöcke. Im Herbst wird er die Früchte seiner Arbeit ernten und einen feinen Tropfen daraus pressen. | ||
Aber Du willst ja sicher nicht nur die Details anschauen, deshalb hier zwei Ansichten des Felsenstein. | Mit der Digitalkamera und einer kleinen Retusche des Fotos wagen wir einen Blick in die Zukunft: So soll sich mal der Himmel über die Region Tickenbach zeigen! |