Modulbau

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letzte Überarbeitung: 04.01.2019

Hier findest Du Bau-Fotos des ersten Moduls "Luzital".

Die Module und der Rohbau entstand im Atelier der befreundeten Modellbahngesellschaften und . Unter kräftigen Mitarbeit dessen Werkstattpersonals und mit deren Know how entstand innert kürzester Zeit ein eindrückliches Gebilde! Das Modul wurde dann zur PPB transportiert, wo es nun in vielen Stunden und Wochen (oder Monaten) die Landschaft erhält.

Diese Brückenmodell wurde im Internet angeboten, und von der Direktion sofort gekauft.

Da es auf der Heimanlage keinen Platz mehr fand, bildete dieses superschöne Modell die Basis für die Ideen zum Modul.

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Dazu eine alte Zeichnung aus dem Web, welches die Tiefe des überspannten Tales zeigt.

Das gibt dann einen rechten Einschnitt in das Modul.

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einer der vielen Entwürfe - aber nie ganz befriedigend

Dazu die Erinnerung aus diversen Besuchen in Wanderschuhen und mit Fotoapparat im Urnerland bilden den Grundstock für die Idee zum Modul.

Gemeinsam mit der Statikabteilung der PAMoB wurde eine Lösung gesucht, wie man die Wünsche nach tiefer Schlucht, hohem alpinem Hintergrund, Generatorenhaus, Druckröhren und Unterhaltsbahn normgerecht zwischen zwei sNs-Anschlüssen einbauen kann.

Nach de Frühingstreffen in Büren a. Aare konkretisierten sich das der Aluboden und das Modul recht detailliert.

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Bei so einem grossen Modul ist es wie beim Hausbau: zuerst muss das Fundament stehen - oder eingekauft werden. Dieses Spezialteil wurde von ZembaTech nach unseren Wünschen gezeichnet und hergestellt.

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langsam nimmt das Ganze Formen an

Die Wände wurden vom Hausschreiner nach Mass präzise geschnitten und dann von uns montiert. Diese sind so miteinander verschraubt, dass das Modul n sich selber nicht verdreht werden kann.

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schräge Schnitte und enge Kurven - die Mschine hatte zu tun und das Sägeblatt hatte heiss

Bleistift, Ideen, Fotos, Radiergummi, Rollmeter, Modellbrücke, Wünsche - die Landschaft wird grob an die Wände gezeichnet.

Und dann kommt die Stichsäge zum Einsatz. Schnitt für Schnitt entstehen die Konturen. Sieht doch schon ganz nach Alpental aus!

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Trasse, Brücke, Tunnel - wo fährt denn nun der Zug durch?

Spanten zwischen den Wänden gezeichnet, zugeschnitten, angepasst, eingeschraubt.

Sieht es in Etwa so aus wie man das sich vorgestellt hat?

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Taleinschnitt, Bachlauf, Strasse mit Tunnel oder Brücke zum Dorf hinten im Tal - alles aus Holz zugeschnitten und eingeschraubt.

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hier stecken dann die Füsse und halten das Modul stabil

Nun mal auf die Beine gestellt, der Vorhang montiert. Wie sieht das nun im Verbund mit anderen Modulen aus?

Das muss wohl später ein Spezialvorhang her.

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Das Wichtigste - das Gleis - wird gelegt.

Und mit Kabel für den Stromanschluss vorbereitet. Schliesslich liefert das Kraftwerk noch keinen Strom....

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Strom wird hier mit Wasserkraft erzeugt. Und das Wasser kommt aus dem Stausee durch die Druckrohre in das Generatorenhaus.

Neben den Rohren wird für den Bau und den Unterhalt eine Arbeitsbühne auf Schienen gebaut. Steil und gefährlich!

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Tunnelportale so, wie sie in den ersten Jahrzehnten am Gotthard und anderen Alpenstrecken zu finden waren dienen als Vorbild für die, welche die Verbindung zwischen dunkler Unterwelt und interessanter Landschaft bilden.

Und für die HUPAC-Züge musste das Profil erweitert werden!

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Nun müssen die Tunnelwände gebaut werden, denn nachher kommt man nicht mehr dazu. Ob grob ausgesprengt,  nur mit Spritzbeton verputzt oder modern mit viel Stahl armiert und betoniert - es muss stimmig auf dem Modul einfach sein.

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Brücken stehen auf Pfeilern, die früher gemauert, später betoniert und zur Freude unserer Augen aussen eine Sichtmauer erhalten. Auch auf diesen Modulen steht eine Brücke für's Auge: eine schöne alte Stahlkonstruktion auf altem Mauerwerk.

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Jetzt erst wird die Landschaft grob geformt. Berge, Kreten, Hügel, Hänge, Ebenen, Täler, wilde Bachbette und enge Taleinschnitte - alles mit dem Drahtgeflecht vorgeformt.

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Die Häuser sind am Tisch, Abend für Abend entstanden. Nach Fotos und eigenem Gutdünken. Schneiden, bohren - und viel kratzen!

Jetzt dürfen Sie auf dem Modul Platz nehmen. Die Druckröhren noch angeschlossen und dann kann man mal wieder geniessen.

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Die Landschaft mit allen Facetten von Bewuchs und ihrem Reichtum an Formen von flach bis steil, von rund bis kantig, werden nun in Kleinarbeit detailliert gestaltet.

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Und zu letzt wird das Gleis seitlich fertig eingeschottert und der Übergang zur Landschaft gestaltet. Und ganz wichtig: die Signale für den sicheren Betrieb und die Masten für die Oberleitung für die Schweizer Elektroloks.

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Viele weitere Infos zum Modul- und Modellbau findest Du auf der Webseite der Partnergesellschaft .

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