Hintergrund |
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Eine Modellbahn, welche die Gegend der Schweizer Voralpen und Alpen darstellen soll, braucht natürlich auch eine entsprechende Hintergrundkulisse. Nur etwas blaue Farbe mit ein paar angedeuteten Wolken genügt unseren hohen Ansprüchen nicht. Wenn man in seinem Bekanntenkreis eine Künstlerin kennt, welche bereit ist, diesen Anlagenabschluss in Form eines Gemäldes zu verwirklichen, kann man natürlich von Glück sprechen! Jo Catena aus Bonstetten hatte Auge, Hand und Fantasie, um aus den vagen Wünschen der Bahnbauer die entsprechende Gebirgsszenerie hinzuzaubern! Dank künstlerischen Freiheiten steht nun die Rigi einträchtig neben dem Finsteraarhorn. Wer selbst mal ein Auge auf ihr Schaffen werfen will: jo's website Auf 6 Pavatexplatten von je 2 Metern Länge wurde mit Hilfe von Fotovorlagen Berg an Berg, Alp an Alp gereiht - selbstverständlich mit dem Pinsel. Einen Zusammenschnitt zeigen die folgenden Bildersequenzen. |
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Die Platten hängen nun seit dem 10.10.2004. Wegen möglicher Reflexionen haben wir die Platten leicht geneigt montiert. Dabei mussten wir eine unauffällige Befestigung suchen, bei welcher keine grossen Flächen zu bemalen wären. Alle Platten wurden fix montiert. Sie können aber mit wenigen Schraubengriffen gelöst und demontiert werden. Sicher? Ja, aber nur so lange die Landschaft uns keinen Strich (oder ein Hindernis) durch die Rechnung macht! |
Hier mal die Übersichten. Auf der Südseite hinter dem grossen Wendel beginnt alles, die westlichen Berge zieren die Längsseite und die Berge im Norden verdecken das Fenster. Ja ich weiss, der Süden der Anlage ist nicht im Süden der Erdkugel, aber die Rebberge am Burghügel brauchen Sonne und stehen deshalb gegen Süden ... Mehr über die Berge bzw. den Hintergrund findest Du im Panorama und in der Tourismuskarte. |
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Hier noch ein paar Bilder, wie nun der Vordergrund mit dem neuen Hintergrund harmoniert. Wieso wir den Hintergrund schon montiert haben? Da demnächst die westlichen Geländestrukturen definiert werden, muss bekannt sein, wie hoch wir die Hügel und Berge bauen müssen, damit vom kahlen Betonhintergrund auch von gross gewachsenen Besuchern (bis 1.80m) nichts gesehen wird. |
Jetzt fehlen nur noch die östlichen und die südöstlichen Berge. Die müssten wohl eher als Vorhänge gestaltet werden. Aber warten wir es noch ab, ein paar Jährchen wird es schon noch dauern, bis wir so weit sind. |