Bergstrecke

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letzte Überarbeitung: 04.01.2019

Die provisorische Einfahrhilfe für die Stromabnehmer, eine Einfahrt mit maximaler Geschwindigkeit ist möglich!

Von der Bergstation der Standseilbahn sieht der Hang schon ganz interessant aus.

Die langen und schwungvoll an und in den Berg gelegten Linien der Bergstrecke sieht man eindrücklich vom Fuchswinkler Oberdorf aus.

Langsam sieht es recht Alpenmässig aus. Jetzt fehlen noch Unwetter oder die JU 52, die gemächlich die Touristen aus dem In- und Ausland über die Landschaft fliegt.

An zwei Weekends haben wir den Bereich westlich der Höllbachschlucht für die Landschaft vorbereitet.

Als erstes die Oberleitung im Bereich der Tunnels unter dem Finstergrat und Galerie Churfirsten gebaut. Damit die Loks weiterhin auch bei Testfahrten mit dem Bügel in Fahrstellung fahren dürfen, wurde eine provisorische Einfahrhilfe erstellt.

Dann wurde mit unserer bekannten Fliegengitterkonstruktion die Landschaft geformt. Aus im Kopf gespeicherten Bildern und vielen Ideen entstand der Hang über dem nördlichen Teil des Bahnhofes Tickenbach.

Die Landschaft wurde nach bewährter Manier gestaltet. So ist nun der ganze Hang vom Bahnhof bis hoch zum Höllpass und der Galerie Churfirsten fertig gestaltet. Nur die Oberleitung ist noch nicht fertig, die würde uns bei den nächsten Etappen nur behindern.

Die Höllbachfälle brauchen noch ein wenig Wasserfallbauschulung und werden erst nach der Erstellung der Tunneloberleitungen in der Einfahrt HB Tickenbach fertig gestaltet.

 

Wenn der Höllbach mit seinen geteilten Wasserfällen in die Tiefe rauscht und der dunkle Schutzwald bedrohlich über der katholischen Kirche steht, wird der Blick für den JU-Piloten noch eindrücklicher.

Eindrücklich ist die Sicht auf die Strecken und die steilen Blicke auf die nördliche Einfahrt des HB Tickenbach.