1993 |
Abbruch!
Alle Loks und Wagen werden in den Originalschachteln verpackt. Mit viel
Mühen wird die letzte Anlage abgebrochen, wir ziehen um! Die Kabel werden
abgelötet. Schienenägel, Schienen, Weichen, Gebäude werden sorgfältig
zerlegt und verpackt. Und sogar ein komplettes Stück der Anlage wird
ausgebaut und auf dem Autodach mitgenommen! (Hinweis des WebMasters: aller
Aufwand war umsonst, das geplante Gebirge am neuen Ort liess sich nicht
anpassen, also wurde auch der mühsam gepflegte Teil in seine brauchbaren
Einzelteile zerlegt ....) |
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Zwischendurch wird mal der Boden aufgerissen und dafür
die komplette Anlage (zum Glück waren die Wendel noch nicht drauf!) temporär
an die Decke gehängt.
Leider kommt auch ungebetener Besuch und entwendet
fast alle Loks und Wagen. |
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ab 1988 |
Neue (Ehe-) Wohnung und neue Anlage in Zürich.
Die neue Anlage entsteht im Keller. |
1988 |
Also wir haben in Rapperswil gleich an den ersten
Flächen der Landschaft gebaut. Nun gilt es, nach Zürich zu ziehen,
gemeinsame Wohnung mit der Ehefrau!
Aber mein Kollege und ich brechen nicht ungerne ab, denn wir werden an der
nächsten Anlage viel Erlerntes neu umsetzen - und natürlich neue Fehler
machen ....
Das Foto ist farblich nicht mehr ganz original und alt und gescannt, sorry
für die laue Qualität. |
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ab 1985 |
Junggesellenbude nach dem Techabschluss, in Rapperswil
entsteht die erste feste N-Anlage in einem Zimmer.
Das Foto ist farblich nicht mehr ganz original und alt und gescannt, sorry
für die laue Qualität. |
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Vorzeit
Urzeit? |
In den goldenen Jugendjahren, im Haus das genau auf der
Schnittstelle des Bahntunnels und des Autobahntunnels in St. Gallen stand,
gab es im Estrich der alten Villa am Rosenberg Raum genug, für eine
H0-Anlage.
Das Foto ist unscharf und alt und gescannt, sorry für die
laue Qualität. |
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