Geschichte 1985 - 1993

Startseite
letzte Überarbeitung: 04.01.2019

1993

Abbruch! Alle Loks und Wagen werden in den Originalschachteln verpackt. Mit viel Mühen wird die letzte Anlage abgebrochen, wir ziehen um! Die Kabel werden abgelötet. Schienenägel, Schienen, Weichen, Gebäude werden sorgfältig zerlegt und verpackt. Und sogar ein komplettes Stück der Anlage wird ausgebaut und auf dem Autodach mitgenommen! (Hinweis des WebMasters: aller Aufwand war umsonst, das geplante Gebirge am neuen Ort liess sich nicht anpassen, also wurde auch der mühsam gepflegte Teil in seine brauchbaren Einzelteile zerlegt ....)

der Berg rechts war abnehmbar (Servicelucke)
  der linke Anlageteil               der mittlere Anlageteil               der rechte Anlageteil

 

Zwischendurch wird mal der Boden aufgerissen und dafür die komplette Anlage (zum Glück waren die Wendel noch nicht drauf!) temporär an die Decke gehängt.

Leider kommt auch ungebetener Besuch und entwendet fast alle Loks und Wagen.

16 Oesenschrauben und 16 Seile, dann hing der Grundrahmen an der Decke.bau nie eine Moba über einer alten Leitung!

ab 1988

Neue (Ehe-) Wohnung und neue Anlage in Zürich.  Die neue Anlage entsteht im Keller.

1988

Also wir haben in Rapperswil gleich an den ersten Flächen der Landschaft gebaut. Nun gilt es, nach Zürich zu ziehen, gemeinsame Wohnung mit der Ehefrau!
Aber mein Kollege und ich brechen nicht ungerne ab, denn wir werden an der nächsten Anlage viel Erlerntes neu umsetzen - und natürlich neue Fehler machen ....

Das Foto ist farblich nicht mehr ganz original und alt und gescannt, sorry für die laue Qualität.

endlich am Landschaftsbau - und dann will der Jungeselle doch tatsächlich heiraten!ohne Wendel geht es schon bei der ersten Anlage nicht

ab 1985

Junggesellenbude nach dem Techabschluss, in Rapperswil entsteht die erste feste N-Anlage in einem Zimmer.

Das Foto ist farblich nicht mehr ganz original und alt und gescannt, sorry für die laue Qualität.

das Bahnzimmr mit dem Grundrahmen für die N-Anlage

Vorzeit
Urzeit?

In den goldenen Jugendjahren, im Haus das genau auf der Schnittstelle des Bahntunnels und des Autobahntunnels in St. Gallen stand, gab es im Estrich der alten Villa am Rosenberg Raum genug, für eine H0-Anlage.

Das Foto ist unscharf und alt und gescannt, sorry für die laue Qualität.

die H0-Anlage im Estrich